Eilkredit

Vielfach muss eine schnelle Lösung gefunden werden. Denn wenn sich im persönlichen Haushaltsbudget plötzlich eine Finanzierungslücke bemerkbar macht, sollten die Betroffenen schnell handeln. Beispielsweise werden Verbraucher, die eine dringend notwendige Renovierung oder den Kauf von Haushaltsgeräten über den vergleichsweise teuren Dispokredit finanzieren, werden sie schnell mit den damit verbundenen Kosten konfrontiert. In Fällen wie diesen kann ein Eilkredit relativ schnell Abhilfe schaffen. Denn dieser wird üblicherweise sofort nach der Antragstellung bearbeitet und steht schon wenige Tage später auf dem Girokonto zur Verfügung.

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Dadurch zeichnet sich ein Eilkredit aus

Bei einem Eilkredit handelt es sich im Grunde um ein Konsumentendarlehen, das sich auch hinsichtlich der Rückzahlungsmodalitäten nicht vom konventionellen Ratenkredit unterscheidet. Ein gravierender Unterschied ergibt sich jedoch aus der Bearbeitungszeit für den Kredit und der Auszahlung der entsprechenden Summe. vor allem für Verbraucher, die schnell einen bestimmten Geldbetrag brauchen, schätzen die unbürokratische Verfahrensweise, die bei einem Eilkredit üblich ist. Denn hier erfolgt die Entscheidung darüber, ob ein Kredit bewilligt wird oder nicht, in den meisten Fällen schon innerhalb von wenigen Stunden. Sobald der Darlehensvertrag unterzeichnet wurde, wird der vereinbarte Betrag innerhalb weniger Tage ausgezahlt. Anschließend wird das Darlehen in monatlich vereinbarten Raten zurück gezahlt, wobei der Zinssatz für den Kredit ebenfalls schon im Vorfeld festgelegt wurde.

Welche Vorteile bietet ein Eilkredit?

Kunden, die einen Eilkredit in Anspruch nehmen, profitieren nicht nur durch die schnelle Bearbeitung des Antrages. Sie profitieren auch dadurch, dass die Entscheidung für oder gegen den Kredit innerhalb kürzester Zeit erfolgt und der Wunschbetrag schon nach wenigen Tagen auf dem Konto verfügbar ist. Weil die Rückzahlung zu einem bonitätsabhängingen Zinssatz in festen monatlichen Raten erfolgt, haben die Kunden der Finanzdienstleiser auch eine gewisse Planungssicherheit. Die Darlehen sind außerdem schon ab einem Betrag von 500 Euro verfügbar, lassen sich bezüglich der Laufzeit flexibel gestalten und werden auch ohne Zweckbindung ausgezahlt.

Interessenten können den Eilkredit kostenlos und unverbindlich bei jeder beliebigen Direktbank anfragen. Für die Beratung entstehen dem Kunden keinerlei kosten und er erhält alle notwendigen Unterlagen nach der Bewilligung direkt per Mail zugestellt.

Der Unterschied zwischen Direktbank und Hausbank

Wer sich für einen Eilkredit bei einer Direktbank im Internet entscheidet, genießt einige Vorteile gegenüber der Hausbank. Der größte Vorteil besteht natürlich in der schnellen und unkomplizierten Aufnahme des Kredits, was bei der Hausbank in dieser Form nicht möglich ist. Hier muss nämlich zunächst ein Termin mit dem zuständigen Sachbearbeiter vereinbart und wahrgenommen werden. Dieser stellt natürlich zahlreiche Fragen zum Grund für die Kreditanfrage und den Verwendungszweck des Geldes. Bei einer Direktbank hingegen muss lediglich das vorgefertigte Online-Formular komplett ausgefüllt und anschließend abgeschickt werden.

Während sich die Bearbeitung des Antrags bei der Hausbank über einen Zeitraum von mehreren Wochen erstrecken kann, ist dies bei einer Direktbank innerhalb von wenigen Stunden geschehen und der Kunde hat eine gewisse Planungssicherheit. Der Grund für die schnelle Bearbeitung liegt unter anderem in automatisierten Prozessen bei der Bearbeitung von Kreditanträgen. Ein weiterer Vorteil der Direktbanken: Weil Online-Banken zudem über eine wesentlich schlankere Verwaltung verfügen wie es bei Filialbanken der Fall ist, können auch hier Kostenvorteile in Form von niedrigeren Zinsen an die Kunden weitergegeben werden.

Für wen eignet sich der Eilkredit?

Sofern Verbraucher ein regelmäßiges Einkommen vorweisen können, dürfen sie jederzeit einen Eilkredit beantragen. Diese Form der Kreditvergabe eignet sich vor allem für Verbraucher, die unerwartet in eine finanzielle Notlage geraten sind und eine schnelle Lösung benötigen, um ihren aktuellen Finanzbedarf zu decken. Der Eilkredit eignet sich für Arbeiter, Angestellte und Beamte ebenso wie für Selbstständige, die nachweisen können, dass sie ein regelmäßiges Einkommen haben. Interessenten, die kein eigenes Einkommen haben, können jedoch einen Bürgen benennen und damit trotz der eigenen schwierigen Finanzlage an einen Eilkredit kommen.

Der Antrag: nur wenige Schritte sind notwendig

Die Direktbanken haben für Eilkredite eine Reihe von weitgehend selbsterklärenden Online-Formularen entwickelt. Hier müssen die Kunden verschiedene Positionen eintragen. Dazu gehören neben dem monatlichen Einkommen beispielsweise auch die verschiedenen Fixkosten wie Miete oder Unterhaltszahlungen. Auch Angaben zu bestehenden Verbindlichkeiten und Kreditverträgen werden abgefragt. Der Grund dafür liegt darin, dass das Kreditinstitut Informationen über den Antragsteller benötigt, um dessen Bonität beurteilen zu können. Sobald die personenbezogenen Daten eingegeben sind, kann der Antrag direkt abgeschickt werden. Im Fall eines positiven Bescheides erhalten die Kunden schon wenige Stunden später via E-Mail ein Kreditangebot mit einem fixen Zinssatz.

Wie schnell wird das Darlehen ausgezahlt?

Der Kunde muss die Fragen im Online-Formular natürlich wahrheitsgemäß ausfüllen. Damit die entsprechenden Unterlagen geprüft werden können, müssen diese zusammen mit dem Kreditantrag und einem Identifizierungsnachweis eingereicht werden. Nach der Überprüfung der Unterlagen durch die Direktbank wird die beantragte Darlehenssumme an den Kreditnehmer überwiesen. Der entsprechende Betrag steht anschließend innerhalb von zwei bis fünf Werktagen zur Verfügung.

Diese Unterlagen werden für den Eilkredit benötigt

Ob ein Eilkredit bewilligt wird, richtet sich in erster Linie nach den Angaben, die der Antragsteller gemacht hat. Notfalls muss er deren Richtigkeit durch entsprechende Nachweise erbringen. Deshalb werden zusammen mit dem Darlehensantrag folgende Unterlagen benötigt: eine Kopie der Personaldokumente, ein Nachweis über bestehende Verbindlichkeiten inklusive der monatlichen Belastungen, Gehalts- oder Lohnabrechnungen über die vergangenen drei Monate, bei Selbstständigen stattdessen die Steuerbescheide und die Bilanz der vergangenen drei Geschäftsjahre, Kontoauszüge aus den vergangenen Monaten aus welchen sich Geldein- und -ausgänge ersehen lassen sowie eine komplett ausgefüllte sowie unterschriebene Selbstauskunft.

Die Identifizierung des Darlehensnehmers erfolgt üblicherweise in einer Postfiliale mittels des Postident-Verfahrens. Die Antragsteller müssen dabei ihren Reisepass oder Personalausweis am Schalter vorlegen. Anschließend wird ein Formular ausgefüllt, welches den Kunden als Kreditnehmer ausweist und direkt an die Bank geschickt wird.

Gibt es beim Eilkredit auch einen Verwendungszweck?

Anders als bei einem Baukredit oder einem Hypothekendarlehen ist der Eilkredit in den meisten Fällen nicht zweckgebunden. Die Kunden können sich also Konsumwünsche erfüllen, offene Rechnungen begleichen oder auch einen Urlaub bezahlen. Der einzige Punkt, der die Bank interessiert, ist die pünktliche Bezahlung der monatlichen Raten.

Eine Ausnahme besteht lediglich in einem Eilkredit, der eine Fahrzeugfinanzierung absichern soll. Hierbei handelt es sich um ein Darlehen, das besichert ist und günstige Konditionen für den Kauf eines neuen Fahrzeuges bietet. In diesem Fall muss der Verwendungszweck also schon im Vorfeld klar sein. Auch ein umfangreicher Vergleich verschiedener Finanzdienstleister bietet sich an, um tatsächlich die besten Angebote zu erhalten.

Wenn der Zinssatz von der Zahlungsfähigkeit abhängt

Meist erfolgt die Bewilligung eines Eilkredites lediglich in Zusammenhang mit einem bonitätsabhängigen Zinssatz. Dafür müssen die Interessenten üblicherweise eine detaillierte Selbstauskunft abgeben, die natürlich auch der Wahrheit entsprechen sollte. Aufgrund dieser Angaben versucht die Bank, die Zahlungsfähigkeit des Kunden zu ermitteln. Ergänzend dazu wird üblicherweise auch noch eine Schufa-Auskunft eingeholt, welche als Grundlage für die Einschätzung der Kreditwürdigkeit dient.

Aufgrund dieser Daten ermittelt die Bank einen Score-Wert für den jeweiligen Kreditnehmer. Wer also eine gute Bonität besitzt, bekommt im Regelfall auch ein Darlehen mit günstigen Konditionen. Wer sich ein Bild von der eigenen Bonität machen möchte, hat übrigens einmal jährlich die Möglichkeit, eine kostenlose Schufa-Anfrage zu machen, um die gespeicherten Daten zu erfahren.

Wichtig: ein guter Plan vor der Antragstellung

Verbraucher, die einen Eilkredit in Anspruch nehmen wollen, sollten sich zunächst einmal gründlich mit ihrer persönlichen wirtschaftlichen Situation auseinandersetzen, bevor sie den Antrag stellen. Der Grund: Damit können sie einer künftigen Schuldenfalle entgehen. Die Verbraucher sollten also zunächst ihre Einkommensverhältnisse unter die Lupe nehmen und die monatlichen Fixkosten gegenüber stellen. Wie hoch die Kreditsumme gewählt wird, hängt unter anderem davon ab, ob das Darlehen auch über einen längeren Zeitraum gesehen pünktlich zurückgezahlt werden kann. Natürlich müssen dabei auch verschiedene Risikofaktoren berücksichtigt werden, etwa dass ein befristeter Arbeitsvertrag möglicherweise nicht verlängert wird oder kostspielige Reparaturen am Auto oder in der Wohnung notwendig werden. Folgende Punkte sind für die Kalkulation des Kredites in jedem Fall wichtig:

  • Das Barvermögen oder eventuelle Sparguthaben
  • Verpflichtungen aus älteren Krediten
  • das monatliche Einkommen
  • die Fixkosten für Haus oder Wohnung
  • mögliche Unterhaltsverpflichtungen

Die jährlichen Fixkosten sollten auf monatliche Beiträge heruntergerechnet werden. Auch Mitgliedsbeiträge in Vereinen oder Fitnessstudios sollten in die Rechnung mit einfließen. Sobald der Betrag ermittelt ist, der nach Abzug aller Fixkosten bleibt, lässt sich die eigene finanzielle Leistungsfähigkeit auch einschätzen. Es empfiehlt sich allerdings, nur maximal die Hälfte des frei verfügbaren Betrages für die Ratenzahlung einzuplanen. Dann ist ausreichend Luft für unvorhergesehene Ausgaben vorhanden.

Unter welchen Voraussetzungen kann ein Eilkredit aufgenommen werden?

Einige Voraussetzungen müssen für die Beantragung eines Eilkredites zwingend erfüllt werden. So muss der Antragsteller in jedem Fall das 18. Lebensjahr vollendet haben, damit er für den Kreditantrag keine Zustimmung benötigt. Weil Jugendliche unter 18 Jahren lediglich als beschränkt geschäftsfähig gelten, lehnt die Bank den Antrag in diesem Fall mit Sicherheit ab. Eine weitere Voraussetzung sind ein fester Wohnsitz in Deutschland sowie ein Girokonto bei einer Sparkasse oder einer Bank.